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Dienstag, 5. Juli 2011

Der Juni in Büchern

Im Vergleich zum Mai habe ich im Juni wieder etwas mehr gelesen. Unter anderem auch meine drei Neuzugänge diesen Monat:

Joanne K. Rowling - The Tales of Beedle the Bard
Ein netter Zusatz zur Harry-Potter-Reihe, muss man aber nicht unbedingt gelesen haben.

Simonetta Greggio - Mit nackten Händen
Ganz unterhaltsam und gut geschrieben, aber zu kurz und nichtssagend, um einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen.

Anette Göttlicher - Mensch, Paul!
Der fünfte Roman, der sich um die Frage dreht, ob Marie und Paul nun ein Paar werden oder nicht. Wie immer erfrischend und unterhaltsam zu lesen, nur die Geschichte ist langsam etwas ausgelutscht und dreht sich nur noch im Kreis.

Außerdem habe ich noch ein paar Bücher von ihrem (teilweise schon recht langen) SuB-Dasein befreit:

Jane Austen - Sense and Sensibility
Leider konnte mich dieses Buch nicht so begeistern wie die anderen Werke von Jane Austen, ich fand es etwas langweilig und die Hauptpersonen zu passiv oder zu nervig.

Leonie Swann - Garou
Das Wiedersehen mit den Schafen aus Glenkill hat mir viel Spaß gemacht!

Alfred Andersch - Sansibar oder der letzte Grund
Hat mich sehr beeindruckt und mir viel besser gefallen, als die meisten Bücher, die in der Nazi-Zeit spielen.

Banana Yoshimoto - Federkleid
Ich hatte einfach schon viel zu lange nichts mehr von Banana Yoshimoto gelesen, es war mal wieder Zeit!

Sophie Kinsella - Shopaholic & Baby
Becky konnte mich im fünften Teil der Serie leider nicht mehr so richtig begeistern.

Suzanne Collins - Catching Fire
Auch der zweite Teil der Reihe konnte mich nicht komplett überzeugen, geärgert habe ich mich aber hauptsächlich über den Cliffhanger am Ende. Warum kann nicht jeder Teil einer Trilogie in sich abgeschlossen sein, wenn es schon kaum noch Einzelromane zu kaufen gibt? 

Simon Singh - Fermats letzter Satz
Man mag es kaum glauben, aber auch Mathematik kann spannend sein!

Und dann war noch ein Re-Read eines meiner Lieblinge aus Kindertagen dabei:
Otfried Preußler - Das kleine Gespenst
Lässt sich auch als Erwachsener noch gut lesen und weckte schöne Erinnerungen!

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