Da ich mir für 2011 ein Buchkauf-Verbot auferlegt habe, halten sich die Neuzugänge eher in Grenzen. Geschenkte Bücher, Rezensionsexemplare und ein Buchkauf pro Monat für Leserunden/Lesekreis sind von meinem Verbot ausgenommen.
Nur zwei Bücher sind erst mal auf dem SuB gelandet:
Ann Charters - The Portable Beat Reader (Geschenk)
Alexander Felden - Rabenschwarz (Ausnahme)
Rabenschwarz lese ich allerdings akutell in einer Leserunde mit dem Autor auf leserunden.de.
Neu im Januar und schon gelesen:
Atiq Rahimi - Stein der Geduld
Afghanistan interessiert mich als Schauplatz grundsätzlich und bei Atiq Rahimi wusste ich schon, was mich erwartet, da ich seine beiden ersten Romane gern gelesen habe. Stein der Geduld erzählt die Geschichte einer Frau, die ihren Mann pflegt, der im Koma liegt. Erst in dieser Situation traut sie sich, ehrlich zu ihm zu sein und schüttet ihm ihr Herz aus.
Ein Jugendbuch, das mich einfach nicht überzeugen konnte. Zu kindlich und geradlinig, von der nervigen Hauptperson ganz zu schweigen.
Vom SuB gelesen:
H. G. Wells - Die Zeitmaschine
Ein Buch, das eigentlich meinem Freund gehört. Wir haben es uns gegenseitig vorgelesen und waren beide sehr angetan. Die Geschichte ist wirklich spannend und es stecken viele interessante Gedanken darin, die trotz des Alters des Buches nicht an Aktualität verloren haben. Gestört hat mich, dass die Geschichte nach dem eigentlichen Ende durch ein zusätzliches Kapitel künstlich in die Länge gezogen wurde.
Bernd Perplies - Für die Krone (Magierdämmerung 1)
Ein gelungener Auftakt der Magierdämmerung-Trilogie. Interessante Charaktere, London als Schauplatz und viel Magie und eine geheimnisvolle Stimmung machen das Buch zu etwas besonderem. Es geht etwas langsam und schleppend los, was für den ersten Band einer Trilogie sicher nicht ungewöhnlich ist. Ich freue mich jedenfalls schon auf den nächsten Teil, der im Februar erscheint.
Henrik Ibsen - Gespenster
Henrik Ibsen - Wenn wir Toten erwachen
Zwei Stücke von Ibsen, die mir zwar gefallen haben, mich allerdings nicht so sehr überzeugen konnten wie "Nora", das ich letzten Monat mit Begeisterung gelesen habe.
Jonathan Tropper - Sieben verdammt lange Tage
Eine Familiengeschichte, bei der ich Tiefgang und Ernsthaftigkeit vermisst habe und dafür umso mehr Sex-Szenen vorgesetzt bekam.
John Irving - Das Hotel New Hampshire
Mein erster Irving. Am Anfang war ich wegen der Dicke des Buches etwas skeptisch, da mir dünne Bücher meistens einfach mehr liegen.Allerdings war ich schnell gefesselt von dieser skurrilen Familie und ihren Hotels. Lediglich im Mittelteil musste ich mich zwingen, bei der Stange zu bleiben. Gegen Ende wurde es dann zum Glück wieder besser. Ich werde sicherlich noch mehr Bücher von John Irving lesen, auch wenn die wohl alle so dick sind...
F. Scott Fitzgerald - Tender is the Night
Und mal wieder ein Klassiker, zu dem ich den Zugang nicht so richtig gefunden habe. Eigentlich dachte ich nach "Der große Gatsby", dass mir Fitzgeralds Art zu schreiben liegen würde, hier hat er mich vom Gegenteil überzeugt. Vielleicht war ich auch einfach nicht in der richtigen Stimmung für das Buch.
Vom SuB gelesen:
H. G. Wells - Die Zeitmaschine
Ein Buch, das eigentlich meinem Freund gehört. Wir haben es uns gegenseitig vorgelesen und waren beide sehr angetan. Die Geschichte ist wirklich spannend und es stecken viele interessante Gedanken darin, die trotz des Alters des Buches nicht an Aktualität verloren haben. Gestört hat mich, dass die Geschichte nach dem eigentlichen Ende durch ein zusätzliches Kapitel künstlich in die Länge gezogen wurde.
Bernd Perplies - Für die Krone (Magierdämmerung 1)
Ein gelungener Auftakt der Magierdämmerung-Trilogie. Interessante Charaktere, London als Schauplatz und viel Magie und eine geheimnisvolle Stimmung machen das Buch zu etwas besonderem. Es geht etwas langsam und schleppend los, was für den ersten Band einer Trilogie sicher nicht ungewöhnlich ist. Ich freue mich jedenfalls schon auf den nächsten Teil, der im Februar erscheint.
Henrik Ibsen - Gespenster
Henrik Ibsen - Wenn wir Toten erwachen
Zwei Stücke von Ibsen, die mir zwar gefallen haben, mich allerdings nicht so sehr überzeugen konnten wie "Nora", das ich letzten Monat mit Begeisterung gelesen habe.
Jonathan Tropper - Sieben verdammt lange Tage
Eine Familiengeschichte, bei der ich Tiefgang und Ernsthaftigkeit vermisst habe und dafür umso mehr Sex-Szenen vorgesetzt bekam.
John Irving - Das Hotel New Hampshire
Mein erster Irving. Am Anfang war ich wegen der Dicke des Buches etwas skeptisch, da mir dünne Bücher meistens einfach mehr liegen.Allerdings war ich schnell gefesselt von dieser skurrilen Familie und ihren Hotels. Lediglich im Mittelteil musste ich mich zwingen, bei der Stange zu bleiben. Gegen Ende wurde es dann zum Glück wieder besser. Ich werde sicherlich noch mehr Bücher von John Irving lesen, auch wenn die wohl alle so dick sind...
F. Scott Fitzgerald - Tender is the Night
Und mal wieder ein Klassiker, zu dem ich den Zugang nicht so richtig gefunden habe. Eigentlich dachte ich nach "Der große Gatsby", dass mir Fitzgeralds Art zu schreiben liegen würde, hier hat er mich vom Gegenteil überzeugt. Vielleicht war ich auch einfach nicht in der richtigen Stimmung für das Buch.
deine Schafe sind ja niedlich xD soooo süß (tut mir leid wegen diesem Anfall) Da muss ich gleich mal öfter vorbeischauen *Leser klick*
AntwortenLöschenmach weiter so
lg, Jenny
kannst ja auch mal bei mir vorbeischauen
Freut mich, dass du öfter bei mir vorbeischauen willst. Ich bin auch ein großer Fan der niedlichen Schäfchen :-)
AntwortenLöschenIch schau gleich mal bei dir vorbei!