Trotz selbstauferlegtem Buchkaufverbot gab es mal wieder ein paar neue Bücher für mich.
Links im Bild Jeden Tag, jede Stunde von Nataša Dragnić. Ich fand die Leseprobe auf vorablesen.de schon so toll, aber leider hatte ich kein Glück bei der Verlosung. Netterweise wurde mir das Buch dann über Tauschticket angeboten.
Sechzehn Jahre haben Dora und Luka sich nicht mehr gesehen, obwohl sie einmal unzertrennlich waren: Wunderschöne Sommertage verbrachten sie als Kinder miteinander am Felsenstrand des kleinen kroatischen Fischerdorfes, in dem sie aufwuchsen - bis Dora mit ihren Eltern nach Frankreich zog und Luka allein zurück blieb.
Als Mittzwanziger treffen sie sich nun überraschend in Paris wieder und es ist klar: Sie gehören einfach zusammen. Doch das Leben hat andere Pläne mit ihnen.
Ich habe mit dem Buch schon angefangen und bin total begeistert. Es ist sprachlich was ganz Besonderes und die Geschichte ist auch richtig toll.
Rechts im Bild zu sehen ist Ronar von Anke Höhl-Kayser. Die Autorin hat ganz nett angefragt, ob ich nicht ihr Buch lesen und rezensieren möchte und heute war es schon im Briefkasten.
Der Weg in den Nebelwald führt den zwölfjährigen Ronar zugleich tief in sein Inneres. Als Fremder und Verrückter galt er in der Familie des Schmieds, in der er als Findelkind aufwuchs. Nun bricht er auf, seine Ziehschwester zu suchen, die von finsteren Reitern entführt wurde. Im Reich der Elthen wird er bereits erwartet. Zwei mächtige Kräfte beginnen um ihn zu ringen: der weise Athanian, der ihn führt und beschützt, und Elaran, der Schwarze König, der ihn unwiderstehlich anzieht. Ronar entdeckt die Verlockungen der Macht und die dunkle Kraft seines Zorns. Im Erlernen der Zauberkunst wächst er über sich hinaus, aber verliert auch die Kontrolle über sich. Bevor er das Rätsel seiner Herkunft lösen und den Ort seiner Bestimmung finden kann, muss er viele Gefahren bestehen und sich der größten aller Herausforderungen stellen: seinem eigenen Ich.
Besonders gefreut habe ich mich auch über mein Leseexemplar zu Der Nebelkönig von Susanne Gerdom.
Am Freitag startet auf Leserunden.de eine Leserunde mit der Autorin. Besonders nett fand ich ja, dass Susanne Gerdom noch eine Widmung ins Buch geschrieben und eine Autogrammkarte dazugelegt hat.
Das Buch hört sich auch wirklich interessant an:
In Sallies Welt geht alles seinen scheinbar gewohnten Gang: Sie ist Küchenmädchen in einem Herrenhaus, so groß, verwinkelt und weitläufig, dass Sallie nur einen winzigen Bruchteil davon kennt. Am liebsten hält sie sich ohnedies in der Bibliothek auf, um zu lesen. Denn die Geschichte vom ewigen Kampf des Nebelkönigs gegen die Katzenkönigin lässt sie nicht mehr los. Doch schon bald wird Sallie herausfinden, dass diese Geschichte viel mehr mit ihr zu tun hat, als sie sich auch nur vorstellen kann. Sie beginnt Türen zu öffnen und Fragen zu stellen derweil kriecht der Nebel unaufhörlich ins Haus.
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